Willkommen beim Kapitel 5.2.
Intuitiver Gesang und Spiritualität
Deine Stimme ist wie die Spiritualität unsichtbar – zwar können wir physikalisch erklären wie die Stimme entsteht und doch ist ein Mysterium dabei und jede Stimme ist ein Wunder für sich!
Beim Intuitiven Singen geht es ganz stark darum alle Bewertungen auszublenden und sich geistig mit einer Quelle zu verbinden, das kann als Beispiel erstmal eine Emotion sein – der wir Ausdruck verleihen.
Im Unterschied zur Improvisation brauchen wir dafür im Grunde keinerlei Vorkenntnisse oder technisches Wissen.
Säufzen beispielsweise kann der Beginn sein – als ausgedrückte Emotion. Und von da aus kann es sich weiterbewegen.
Jedes Geräusch, jeder Ton, jeder Sound ist dabei erlaubt. Es kann traurig sein, fröhlich, hässlich, schön,…ganz egal, denn wir wollen es ja eigentlich – genau! NICHT BEWERTEN und damit auch nicht anhaften.
WIR LASSEN “ES” FLIESSEN! und lauschen neugierig was entstehen mag.
Such dir einen schönen Platz – schalte dir das Playback ein oder nimm dir ein Instrument, dass dir dabei hilft in einen meditativen Zustand zu kommen. Verbinde dich mit deinem Körper, deinem Atem und dann let it go!